Vier Personen erweitern den Kreis der SHIFT-Projektgruppe künftig von bisher 14 Kreativen auf nun 18. Ihre Bewerbungen konnten vor wenigen Wochen die Jury von der Qualität ihrer Arbeiten und ihren inhaltlich-konzeptionellen Herangehensweisen überzeugen.

Es handelt sich bei den „Neuen“ um drei Frauen und einen Mann: Ursula Böhmer, Kathrin Esser, Willi Filz und Ole Stragier. Die vernetzen sich neu mit den bereits etablierten SHIFT-Aktiven: Florian Beckers, Andrea Borowski, Carl Brunn, Joost Faas, Jörg Hempel, Andreas Magdanz, Johanna Reich, Marco Röpke, Marco Rose, Manja Schiefer, Peter Stollenwerk, Hugo Thomassen, Petra Warrass, Ernst Wawra.

Ursula Böhmer ist in Aachen geboren, studierte Visuelle Kommunikation mit dem Schwerpunkt Fotografie in Krefeld und hat ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt seit 1996 in Berlin. Einzel-ausstellungen machten sie in der Region sowie dies- und jenseits der Landesgrenzen bekannt.

Kathrin Esser ist in Düren geboren, lebt und arbeitet in Köln, beendete jüngst mit dem Master ihr Fotografie-Studium an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Mehrere Nominierungen für renommierte Preise sowie Einzel- und Gruppenausstellungen unterstreichen ihr großes Talent.

Willi Filz ist gebürtiger Eupener und lebt in Amel-Iveldingen. Der freischaffende Fotograf und Künstler studierte Fotodesign in Dortmund bei Professor Ulrich Mack. Seit über 25 Jahren ist Filz Teil der ostbelgischen Künstlerszene, 2001 würdige das ikob ihn mit dem den Ostbelgischen Kunstpreis.

Ole Stragier ist im westflandrischen Kortrijk geboren, studierte an der belgischen Königlichen Kunstakademie Gent, wo sie auch ihren Werdegang begann. Seit 2006 lebt und arbeitet sie in Aachen. Seit 2018 ist sie durch ihre Ausstellung dem Aachener Publikum bekannt.

Mehr zu den vier „Neuen“ wird demnächst auf der SHIFT-Website zu lesen und sehen sein.